FAQ

Management-Flüstern bedeutet auch Fragen zu stellen ...

... und deren Antworten zu finden.


Im Zuge meiner Entwicklung zum Management-Flüsterer sind mir von Freunden und Bekannten immer wieder (teils kritische) Fragen gestellt worden.


Die häufigsten habe ich kurzerhand dokumentiert, weil ich dachte: Vielleicht haben Sie ähnliche Fragen und Themen.

  • 1. Warum Management-Flüsterer und kein "klassisches Consulting“?

    Es gibt genug Unternehmensberater, Digitalisierungsberater oder xy-Consultants da draußen. Sie leben zumeist von laufenden Beratungsverträgen, von Awards und von Gruppensitzungen / Workshops oder weiterführenden Umsetzungsprojekten, die sie während der Beratung verkaufen. 


    Management Flüstern steht für eine neue, effiziente Art der Unternehmensberatung für die Führungsebene eines Unternehmens. 


    Dabei habe ich das Privileg nach dem Managementbuyout das zu tun, was mir a) wirklich Spaß macht und von dem man mir b) nachsagt, dass ich es gut kann.


    Keine unpersönlichen Unternehmen betreuen: Ich möchte vielmehr mit den Menschen, den Führungskräften arbeiten und diese mit meiner Erfahrung, Kreativität und meinem Blick von außen unterstützen.


  • 2. Wer steht im Vordergrund?

    ManagerInnen. Ganz klar! 


    Ich will nicht in Erscheinung treten. Wenn etwas funktioniert, freue ich mich für meine KundInnen. 


    Ihre Weiterempfehlung ist meine persönliche Belohnung.


  • 3. Also Coaching, Unternehmensberatung, Handwerk, Sporttrainer, Mentaltraining oder ..?

    2 Antworten:

    1) JA

    2) Management-Flüstern


    Wir predigen immer vernetzte Denkweisen und alternative Lösungen. Selbst sind wir aber oft in dem eingefahrenen Denkschema gefangen, welches wir "Alltag" nennen.


    Management-Flüstern ist eine Antwort darauf: Erfahrung kombiniert mit Zutaten wie Gesprächskultur, Zeit, Freiraum, Know-how und dem Blick von aussen.


    So gesehen ist es eine Kombination aus unterschiedlichen Einzeldisziplinen wie  Management-Coaching, Führungskräfte-Mentoring und Unternehmensberatung. Eben ein Beispiel erfolgreicher, vernetzter Entwicklung.


  • 4. Was passiert, wenn KundInnen konkrete Umsetzungen im Unternehmen wollen?

    Natürlich kann ich aufgrund meiner Branchenerfahrung Kontakte vermitteln. 


    In erster Linie bin ich ausschließlich Sparringpartner der ManagerInnen.

  • 5. Marketing, HR, Fertigung, F&E, Controlling: Wo liegen deine Kompetenzen?

    Vorweg gesagt: Marketing ist weit mehr als die 4P´s aus den 80ern. 


    Es ist die ganzheitliche Ausrichtung des Unternehmens auf den Markt. Daher gibt es für mich keine klare Abgrenzung. 


    Da ich selbst mehre Unternehmen gegründet und erfolgreich geführt habe, sehe ich das Thema ganzheitlich. PR macht heute Markenkommunikation, HR soll Mitarbeiterbindung forcieren und die IT interne Prozesse verschlanken. 


    Grenzen lösen sich auf. Genau deshalb ist es aus meiner Sicht so wichtig, vernetzt zu denken. 

  • 6. Marketing Freude und Spaß? Was ist so besonders daran?

    Wir leben in einer Zeit in der Marketingbücher neu geschrieben werden müssen. 


    Es gilt Lernkurven in Unternehmen selbst aufzubauen. Wissensmanagement wird Teil der neuen Erfolgsstrategie. 


    Entscheidend ist, ein Unternehmen kundenzentriert und multidimensional auszurichten.

  • 7. Was sind besondere Herausforderungen und Pain Points deiner KundInnen? Was braucht es für besondere Kompetenzen, um diese zu lösen?

    Oft wird die Technik oder eine technische Lösung in den Vordergrund gestellt. Im Fokus steht aber nicht das IT-Projekt. 


    Vielmehr geht es darum, ein Unternehmen heute in die Lage zu versetzen, dass es seine KundInnen entlang der Customer Journey erfolgreich begleiten kann. 


    Eine solche, notwendige Veränderung ist tiefgreifend und braucht den Willen der ganzen Struktur.


    Kundenzentriertheit wird damit zur zentralen Unternehmensstrategie. 


  • 8. Was hat sich in den letzten Jahren im Hinblick auf Marketing Automation und das datengetriebene Marketing getan?

    Marketing Automation und KI-basiertes Marketing sind der nächste evolutionäre Schritt in der direkten Kommunikation zwischen KonsumentInnen und Unternehmen. 


    Aufgrund der zunehmenden Fragmentierung der Medien, der sinkenden Akzeptanz generischer Markenbotschaften und der dialogorientierten, konsumentenseitigen Mediennutzung, muss ein modernes Unternehmen heute in der Lage sein, in Echtzeit zu kommunizieren. 


    Dafür braucht es die entsprechenden Strukturen, Prozesse und neue Lösungen – eine Aufgabe für innovative ManagerInnen.

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Alle Fragen und Anregungen werden vertraulich behandelt. Falls eine Aufnahme in die FAQ´s erfolgt, so geschieht dies ohne Hinweis auf den Themengeber.



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